Archiv der Kategorie: NURDA

Fliesen im Technikraum… oder auch nicht

Heute sollte der Fliesenleger schon mal die ersten Fliesen im Technikraum legen, damit die Heitechnik aufgestellt werden kann.

Unverrichteter Dinge ist er aber wieder abgezogen, da der Estrich noch zu feucht ist. Und das nach 4 Wochen Trocknung.

Wir haben NURDA nun gebeten, den Trocknungsprozess mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen.

Nächster Versuch fürs Fliesen legen soll der 10.02. sein.

Schmutz- und Regenwasserentwässerung

In der zurückliegenden Woche hat Fa. Shala die Schmutz- und Regenwasserentwässerung hergestellt.

Die Prüfung und Abnnahme findet kommenden Woche statt.

Bei den Arbeiten ist aufgefallen, dass RTH für das Einbringen der Stromversorgungsleitung und des LWL Telekom Anschlusses unser Leerrohr für die Garage verwendet hat.

Nun müssen wir mit dem Bauleiter klären, dass wie wir mit den noch zwei Vorhanden Leerrrohren, welche aber ein paar Meter weiter vorne herausgeführt worden sind, vorgehen.

Warum fällt NURDA so etwas nicht auf?

Wenn wir gefühlt nicht alles kontrollieren, würde alles schieflaufen!

Wir hätten zu kleine Fenster im OG, eine deckenhoch gemauerte Duschwand (statt freistehend), keine Absturzsicherung im Treppenbereich, einen falschen Wechsel im Dachstuhl, zu tief gesetzte Schalter, falsch ausgeführte Abdichtungen etc.

 

Baubegehung 17. Januar

Eigentlich sollte am Dienstag der Blower Door Test stattfinden.

Auf Grund der Temperaturen würden aber einige Sensoren nicht zuverlässig arbeiten, so dass der Termin auf unbestimmt verschoben worden ist.

Da aber momentan viele Punkte offen sind, haben unser Bauleiter und ich den Termin trotzdem zur Durchsprache der offenen Punkte am Bau wahrgenommen.

Mit dabei waren Tim und Felix, sowie Fa. Matula (Maler/Fassade) und ein Vertreter von Alsecco (Hersteller WDVS).

Um 8:45 waren alle pünktlich auf der Baustelle und wir sprachen über die angebrachte Abdichtung.

Nach Meinung unserers Baussachverständigen ist zumindest fraglich, ob diese für den von NURDA verkauften Lastfall des zeitweise aufstauenden Sickerwasser (Teil6) geeignet ist.

Zusammenfassend wurde uns gesagt, dass dieser Lastfall auf Grund der Höhenlage der Bodenplatte und durch den Bodenaustausch dieser Lastfall nicht mehr anliegt. Somit ist die ausgeführte Abdichtung für den Lastfall Teil 4 ausreichend.

Ein Schwachpunkt sind noch die Abdichtungen an den bodentiefen Fenster- und Türelemeten. Diese wurde vom Fensterbauer mit einer „vollflächigverklebten“ Abdichtung hergestellt. Diese Abdichtung weist Mängel auf, welche noch korrigiert werden müssen.

 

Der Estrich ist da

Am Mittwoch, den 11.01.2017 wurder der Estrich eingebracht.

Nun kann man die Räume schon im fast fertigen Zustand bewundern.

Das taten wir heute.

Dabei stellten wir allerings fest, dass der Elektriker sich bei der Rohinstallation im EG vermessen hatte.

Alle Schalter bzw. die Vorbereitungen dafür sind knapp 10cm zu tief angebracht. Wir haben im EG einen Fußbodenaufbau von 28cm und im OG von 19cm, was an der zusätzlichen Dämmung auf der Bodenplatte liegt. Vermutlich hat der Elektriker hier überall die 19cm aus dem OG angenommen. Dies wird nun nachgearbeitet.

Desweiteren hat der Estrichleger in der Dusche im OG zu viel Estrich gegossen. Und das obwohl wir mit NURDA und dem Sanitärfachmann mehrfach gesprochen haben und darauf hingewiesen haben, dass der Estrich auf Grund der 160×90 cm Dusche nur bis zu Vorsprung gegossen werden darf.

Bauleitung ist halt Glückssache und Glück scheint bei uns schon lange aus zu sein 😉

Bautenstandbericht KW48

Zum Ende der Woche mein wöchentlicher Bautenstandsbericht:

Die Arbeiten am WDVS gehen weiter. Das Haus ist nun zu ca.3/4 gedämmt.

Nord und Ost Seite sind fertig. Die West und Süd Seite jeweils zur Hälfte.

Die Nordseite wurde am Freitag mit dem Armierungsputz und Fensterbänken versehen.

Der Bauwasseranschluss ist kaputt gefroren und wurde am Sonntag von Purena abgestellt.

Die Dachüberstände wurden fertig gestellt.

Der Elektriker ist durch. Die Elektrik ist somit Putz- und Estrichfertig. (ca. 2 Wochen später als angekündigt aber noch in time)

Der Putzer hat am Freitag den Putztank angeliefert und die Baustelle vorbereitet. Der Innenputz sollte am Samstag auf die Wand kommen.

Hausanschlüsse wurden auf den 12.12. verschoben. 

In KW 50 sollen nun auch die Erdwärmekollektoren eingebaut werden.

Wie bereits berichtet hatten wir am Dienstag, den 29.11. den zweiten Begutachtungstermin, leider ohne einen NURDA Vertreter.

2. Baubegehung

Heute hatten wir mit unserem Sachverständigen den zweiten Termin.

Pünktlich um neun waren Svenja, Tim und ich auf der Baustelle.

Dort erfuhren wir von Herrn Muschter, dass unser Bauleiter heute krankheitsbedingt nicht kommt.

Die Begehung dauerte ca. eine Stunde und offenbarte keine gravierenden Mängel. Im Warmdach müssen die Außenseiten noch einmal nachgedämmt werden und die Giebel im Anschlussbereich verputzt werden.

Ansonsten haben wir das Thema Trocknung, Lüftung, Baufeuchte und Schimmel angesprochen und an NURDA adressiert. Hier sollen Maßnahmen ergriffen werden, um Problemen vorzubeugen.

Bautenstandbericht KW47

Ich habe mich entschieden, am Ende der Woche einen Bautenstandsbericht zu verfassen und diesen auch hier zu veröffentlichen.

Mal schauen, ob ich das die kommenen vier Monate durchhalte.

Ich beziehe mich hier auf den letzten Zeitpunkt der Planung vom 10.11.2016 (Bauschlüsselübergabe/nach Fenstereinbau).

Seit dem wurden folgende Arbeiten durchgeführt:

10./11.11.2016 Einbau Dämmung Dach und OG/DG Zwischendecke inkl. PE Folie.

11.11.2016 Rohinstallation Wände Sanitär (Zapfstellen)

12./13.11.2016 Rauhspund Verlegung DG (Eigenleistung)

15.11. bis 18.11. Irgendwann in diesem Zeitram wurden die Fensterstoßprofile eingegegibst, die Sockelabdichtung nachgearbeitet und das Material für das WDVS angeliefert.

24.11.2016 Montage PV Anlage auf Dach (Eigenleistung)

24.11.2016 Beginn Rohinstallation Elektro

25.11. 2016 Beginn WDVS (bei 6°C Außentemperatur/ Nachts 0°C)

Fazit:

Leider wurden im Zeitraum 14.11. bis 24.11.  bis auf das eingibsen der Fensterstoßprofile und das Nacharbeiten der Sockelabdichtung keine weiteren Maßnahmen vorgenommen.

In diesem Zeitraum hatten wir aber gute, zeitweise zweitstellige Plusgrade, was für den eigentlich geplanten Einbau des WDVS optimal gewesen wäre. Hier hat NURDA mal wieder wertvolle Zeit liegen gelassen.