Heute vor einem Jahr haben wir den Werkvertag mit NURDA geschlossen und waren voller Optimismus, dass wir im Februar 2017 einziehen können.
Dies besagte zumindest der von NURDA propagierte Zeitplan.
Leider hatt NURDA schon in der Planungsphase trotz Turbo Baugenehmigung von 5 Wochen seitens des Bauamtes, 7 Wochen Zeit verloren.
Während der Bauphase herrschten milde klimatische Bedingungen trotz Winter und während den Ausführungszeiten gab es zumindest vom Wetter her keine Behinderungen.
Trotzdem werden wir die vereinbarte Bauzeit von 7 Monaten überschreiten.
In Summe hoffen wir auf eine Hausübergabe im April.
Den heutigen Tag haben wir uns für diverse Unterschriften und Termine freigehalten.
Nach einer knappen Woche Verzögerung konnten wir heute den Werkvertrag bei NURDA unterschreiben.
Leider hatte unser Berater Herr Krüger am vergangenen Freitag einen kleinen Privat Unfall und den an dem Tag angesetzten Termin zur Unterschrift konnten wir daher leider nicht wahrnehmen.
„Ob wir abergläubisch sind?“ fragte mich Herr Krüger bei seinem Anruf aus dem Krankenhaus um den Termin abzusagen 😉
Gemeinsam mit einem guten Bekannten, der als Anwalt tätig ist, sind wir heute den Werkvertrag durchgegangen und haben uns auch speziell den Zahlungsplan und das Thema Vertragserfüllungsbürgschaft und Finanzierungsbürgschaft angeschaut. Hier haben wir für beide Vertragsparteien eine gute Lösung gefunden.
Auch das Thema Belüftung während der Bauzeit ist ein Knackpunkt.
Hier wollte NURDA die Verantwortung auf uns als Bauherren abgeben.
Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass wir als Bauherrengemeinschaft den Bauunternehmer mit unserer Arbeitskraft bei der Durchführung der Lüftung unterstützen.
Schlussendlich kommt Vertrag ja von „vertragen“ und ich denke mit unseren Ergänzungen können nun beide Parteien gut mit diesem Vertrag leben.
EFH in Algermissen mit NURDA Hausbau GmbH