Unser Bauleiter hat heute zwei Heizlüfter ausstellen lassen.
Erstaunlich, was diese 4KW bringen.
Auch in dieser Wochen stand das Lüften ganz oben auf unserer Liste.
Außerdem wurde die Hauseinführung für Strom und Telekom korrigiert.
Am Freitag sollten die Fliesen gelegt werden, was leider nicht geklappt hat.
Heute sollte der Fliesenleger schon mal die ersten Fliesen im Technikraum legen, damit die Heitechnik aufgestellt werden kann.
Unverrichteter Dinge ist er aber wieder abgezogen, da der Estrich noch zu feucht ist. Und das nach 4 Wochen Trocknung.
Wir haben NURDA nun gebeten, den Trocknungsprozess mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen.
Nächster Versuch fürs Fliesen legen soll der 10.02. sein.
Hier soll später die Garage stehen.
Heute war RTH spontan da und hat schnell die Hauseinführung verlegt.
RTH und Shala ist aufgefallen, dass die Rohre teilweise in der Frostschürze eingegossen waren. Normalerweise sollten die ca. 1m hinausgeführt werden.
Naja der Maurer hat nun die Rohre freigestemmt und tlw. verlängert.
Fa. Shala ist fleißig am buddeln.
Die Hausanschlüsse RW/SW sind fast fertig.
Leider müssen die Hauseinführung für Strom und Telekom noch einmal nachgearbeitet werden, da das falsche Leerrohr verwendet wurde.
Ansich nichts wildes, wenn dieses Rohr nicht unterhalb der Garage liegen würde. Das ist so gem. Versorger nicht zu lässig.
Weiterhin ist Lüften und Trocknen angesagt.
Heute hatte ich einen Anruf vom Tiefbauer, der nach der Dichtigkeitsprüfung feststellte, dass das 3. Abwasserrohr im Fundament zu kurz und nicht anschlussfähig ist.
Nun muss NURDA nachbessern.
Der Estrich trocknet und unser Bauleiter und wir lüften fleißig.
Am Dienstag hatten wir ein Treffen mit Fa. Matula, Alsecco und unserem Bauleiter zum Thema Sockelabdichtung.
Am Mittwoch und Donnerstag wurde von Fa. Shala die SW und RW Entwässerung ausgeführt.
In der zurückliegenden Woche hat Fa. Shala die Schmutz- und Regenwasserentwässerung hergestellt.
Die Prüfung und Abnnahme findet kommenden Woche statt.
Bei den Arbeiten ist aufgefallen, dass RTH für das Einbringen der Stromversorgungsleitung und des LWL Telekom Anschlusses unser Leerrohr für die Garage verwendet hat.
Nun müssen wir mit dem Bauleiter klären, dass wie wir mit den noch zwei Vorhanden Leerrrohren, welche aber ein paar Meter weiter vorne herausgeführt worden sind, vorgehen.
Warum fällt NURDA so etwas nicht auf?
Wenn wir gefühlt nicht alles kontrollieren, würde alles schieflaufen!
Wir hätten zu kleine Fenster im OG, eine deckenhoch gemauerte Duschwand (statt freistehend), keine Absturzsicherung im Treppenbereich, einen falschen Wechsel im Dachstuhl, zu tief gesetzte Schalter, falsch ausgeführte Abdichtungen etc.
Heute Morgen haben wir uns mit dem Fliesenleger beim Fliesenfachhandel getroffen.
Vor Ort haben wir die von uns ausgesuchten Fliesen begutachtet und das Verlegen besprochen. Dabei sind wir im Detail durch alle Räume gegangen und haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Als erstes soll der HWR unter der Heizung gefliest werden.
Dies soll gem. unserem Bauleiter schnellst möglich passieren, damit die Heizung eingebaut werden kann.
Ansonsten wird es wohl in ca. 4 Wochen mit den Fliesenarbeiten losgehen.
Der Fliesenleger kümmert sich auch um die Innenfensterbänke, die wir in seinem „Mustereimer“ ausgesucht haben, die er im Sprinter dabei hatte.
Eigentlich sollte am Dienstag der Blower Door Test stattfinden.
Auf Grund der Temperaturen würden aber einige Sensoren nicht zuverlässig arbeiten, so dass der Termin auf unbestimmt verschoben worden ist.
Da aber momentan viele Punkte offen sind, haben unser Bauleiter und ich den Termin trotzdem zur Durchsprache der offenen Punkte am Bau wahrgenommen.
Mit dabei waren Tim und Felix, sowie Fa. Matula (Maler/Fassade) und ein Vertreter von Alsecco (Hersteller WDVS).
Um 8:45 waren alle pünktlich auf der Baustelle und wir sprachen über die angebrachte Abdichtung.
Nach Meinung unserers Baussachverständigen ist zumindest fraglich, ob diese für den von NURDA verkauften Lastfall des zeitweise aufstauenden Sickerwasser (Teil6) geeignet ist.
Zusammenfassend wurde uns gesagt, dass dieser Lastfall auf Grund der Höhenlage der Bodenplatte und durch den Bodenaustausch dieser Lastfall nicht mehr anliegt. Somit ist die ausgeführte Abdichtung für den Lastfall Teil 4 ausreichend.
Ein Schwachpunkt sind noch die Abdichtungen an den bodentiefen Fenster- und Türelemeten. Diese wurde vom Fensterbauer mit einer „vollflächigverklebten“ Abdichtung hergestellt. Diese Abdichtung weist Mängel auf, welche noch korrigiert werden müssen.