Heute hatte ich einen Anruf vom Tiefbauer, der nach der Dichtigkeitsprüfung feststellte, dass das 3. Abwasserrohr im Fundament zu kurz und nicht anschlussfähig ist.
Nun muss NURDA nachbessern.
Heute hatte ich einen Anruf vom Tiefbauer, der nach der Dichtigkeitsprüfung feststellte, dass das 3. Abwasserrohr im Fundament zu kurz und nicht anschlussfähig ist.
Nun muss NURDA nachbessern.
Der Estrich trocknet und unser Bauleiter und wir lüften fleißig.
Am Dienstag hatten wir ein Treffen mit Fa. Matula, Alsecco und unserem Bauleiter zum Thema Sockelabdichtung.
Am Mittwoch und Donnerstag wurde von Fa. Shala die SW und RW Entwässerung ausgeführt.
In der zurückliegenden Woche hat Fa. Shala die Schmutz- und Regenwasserentwässerung hergestellt.
Die Prüfung und Abnnahme findet kommenden Woche statt.
Bei den Arbeiten ist aufgefallen, dass RTH für das Einbringen der Stromversorgungsleitung und des LWL Telekom Anschlusses unser Leerrohr für die Garage verwendet hat.
Nun müssen wir mit dem Bauleiter klären, dass wie wir mit den noch zwei Vorhanden Leerrrohren, welche aber ein paar Meter weiter vorne herausgeführt worden sind, vorgehen.
Warum fällt NURDA so etwas nicht auf?
Wenn wir gefühlt nicht alles kontrollieren, würde alles schieflaufen!
Wir hätten zu kleine Fenster im OG, eine deckenhoch gemauerte Duschwand (statt freistehend), keine Absturzsicherung im Treppenbereich, einen falschen Wechsel im Dachstuhl, zu tief gesetzte Schalter, falsch ausgeführte Abdichtungen etc.
Heute Morgen haben wir uns mit dem Fliesenleger beim Fliesenfachhandel getroffen.
Vor Ort haben wir die von uns ausgesuchten Fliesen begutachtet und das Verlegen besprochen. Dabei sind wir im Detail durch alle Räume gegangen und haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Als erstes soll der HWR unter der Heizung gefliest werden.
Dies soll gem. unserem Bauleiter schnellst möglich passieren, damit die Heizung eingebaut werden kann.
Ansonsten wird es wohl in ca. 4 Wochen mit den Fliesenarbeiten losgehen.
Der Fliesenleger kümmert sich auch um die Innenfensterbänke, die wir in seinem „Mustereimer“ ausgesucht haben, die er im Sprinter dabei hatte.
Eigentlich sollte am Dienstag der Blower Door Test stattfinden.
Auf Grund der Temperaturen würden aber einige Sensoren nicht zuverlässig arbeiten, so dass der Termin auf unbestimmt verschoben worden ist.
Da aber momentan viele Punkte offen sind, haben unser Bauleiter und ich den Termin trotzdem zur Durchsprache der offenen Punkte am Bau wahrgenommen.
Mit dabei waren Tim und Felix, sowie Fa. Matula (Maler/Fassade) und ein Vertreter von Alsecco (Hersteller WDVS).
Um 8:45 waren alle pünktlich auf der Baustelle und wir sprachen über die angebrachte Abdichtung.
Nach Meinung unserers Baussachverständigen ist zumindest fraglich, ob diese für den von NURDA verkauften Lastfall des zeitweise aufstauenden Sickerwasser (Teil6) geeignet ist.
Zusammenfassend wurde uns gesagt, dass dieser Lastfall auf Grund der Höhenlage der Bodenplatte und durch den Bodenaustausch dieser Lastfall nicht mehr anliegt. Somit ist die ausgeführte Abdichtung für den Lastfall Teil 4 ausreichend.
Ein Schwachpunkt sind noch die Abdichtungen an den bodentiefen Fenster- und Türelemeten. Diese wurde vom Fensterbauer mit einer „vollflächigverklebten“ Abdichtung hergestellt. Diese Abdichtung weist Mängel auf, welche noch korrigiert werden müssen.
Nun passiert wieder was auf der Baustelle.
Am Montag hat Korn die Korrekturen vorgenommen. Leider konnten wir das Ergebnis nicht mehr begutachten, da am Mittwoch der Estrich eingebracht worden ist.
Am Mittwoch, den 11.01.2017 wurder der Estrich eingebracht.
Nun kann man die Räume schon im fast fertigen Zustand bewundern.
Das taten wir heute.
Dabei stellten wir allerings fest, dass der Elektriker sich bei der Rohinstallation im EG vermessen hatte.
Alle Schalter bzw. die Vorbereitungen dafür sind knapp 10cm zu tief angebracht. Wir haben im EG einen Fußbodenaufbau von 28cm und im OG von 19cm, was an der zusätzlichen Dämmung auf der Bodenplatte liegt. Vermutlich hat der Elektriker hier überall die 19cm aus dem OG angenommen. Dies wird nun nachgearbeitet.
Desweiteren hat der Estrichleger in der Dusche im OG zu viel Estrich gegossen. Und das obwohl wir mit NURDA und dem Sanitärfachmann mehrfach gesprochen haben und darauf hingewiesen haben, dass der Estrich auf Grund der 160×90 cm Dusche nur bis zu Vorsprung gegossen werden darf.
Bauleitung ist halt Glückssache und Glück scheint bei uns schon lange aus zu sein 😉
Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt.
Bis zum 09.01. wird nichts passieren.
Wir haben bei Korn und NURDA die offenen Punkte von der Begutachtung platziert.
Wir erwartet ist ist nichts zwischen den Jahren passiert. Die Unternehmen sind in ihren Betriebsferien.
Am Freitag, den 30.12. hatten wir eine Baubegutachtung mit Herrn Muschter und Felix.
Was bisher geschah…
Wie bereits in den vorherigen Blogs berichtet, wurden in der vergangen Woche die Hausanschlüsse (Frischwasser/Elektro/Telekom) verlegt.
Darüber hinaus war Fa. Korn weiterhin fleißig und hat, wie ebenfalls berichtet, die FBH fertiggestellt. Wir warten seitens NURDA immer noch auch die Meldung, dass die Rohinstallation Haustechnik abgeschlossen ist. Nach unserem Ermessen, scheint dies nun der Fall zu sein.
Der Estrichleger war zuvor auch tätig und hat die Dämmung eingebaut.
Mehr ist aktuell nicht passiert. Wir sind gespannt, was zwischen den Jahren noch alles geschieht.
Am 30.12. werden wir das Jahr mit einer Baubegehung mit unserem Sachverständigen abschließen.
Über Umwege haben wir erfahren, dass unser Bauleiter bis zum 09.01. im Urlaub ist und NURDA bis zum 02.01. Betriebsurlaub hat.
Ich bin mal gespannt, wer in der Zwischenzeit den Bau überwacht. Eine Info dazu haben wir mal wieder nicht erhalten.